Der erste Track, „Serpent Soul“ legt gleich harmonisch, mit düsteren Keyboard Passagen los und entwickelt sich in der ersten Minute fast zu einem melodiösen Ohrwurm, bis ein kurzweiliges Geknüppel einsetzt welchen diesen Song leider sehr stark fallen lässt. Das Gegrunze von Sänger Alex kann sich sehen lassen und wirkt bombastisch. Ein gut klingendes Soli rundet die Sache ab. Nervig ist nur das immer wiederkehrende, Geknüppel, es ist zwar nur kurz wertet den eigentlich starken Song jedoch um einiges ab.

Schöner kommt da schon der Titel Track „Beyond Humanity“ um die Ecke. Schöne Growls, prächtige Drums und gute Gitarrenparts machen den Song richtig Klasse, hier wurde auf Sinnloses herumgeknüppel verzichtet, schön!

Beim dritten Song beweist Alex dann, dass er durchaus auch in anderen Gesangslagen glänzen kann. Lediglich Background Growls sind zu vernehmen. Instrumental auch wieder sehr gut gelungen.

Knackig und mit tiefen Growls geht es dann im letzten Song des kurzen Werkes zu. Auch dieser Song kann sich wieder sehen lassen.