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29. März 2024
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Review |
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JVP - Emotion |
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Landsberg am Lech im Jahre 1997. Die Band JVP formierte sich und hat im Süddeutschen Raum schon so manchen Konzertbesucher erfreut. Nach dem man bisher ausschließlich Demos für Veranstalter aufnahm so entschloss sich das Quintett nun dazu eine drei-Track-EP auf professionellerem Territorium einzuspielen. In vier Tagen entstand Emotion. Der erste Track „Purple rain“ beginnt mit einem dominant, groovigem Nu-Rock artigem Riff. Für den Refrain arbeiten Lead und Rhythmus Gitarre zusammen. Der angenehme, weibliche Gesang von Birgit Bolsinger klingt sehr erfrischend und passt gut zur musikalischen Darbietung. „Emotion“ ist da schon etwas ruhiger und langsamer. Auch hier sind wieder Elemente aus der Modernen Rockmusik zu finden. Im Refrain sind die Background Vocals etwas auffälliger, im ersten Song kommen diese nicht richtig zur Geltung. „Fire on ice“ arbeitet mit einem sehr eingängigem Gitarren Riff im Midtempo Bereich. Der Refrain erklingt erneut mit auffälligeren Background Vocals, als beim ersten Song. Gitarrensoli Fans gehen ebenfalls nicht leer aus. Bewertung: by torsti
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