28. März 2024


           
Party.San Open Air 2004

 

 

 
         
 

Bericht

Am: 12.08. - 14.08.2004
Anlass: Party.San Open Air in Bad Berka (Thüringen)
Autoren: Andy
& Torsti

Mittwoch, 11.08.2004 (Epilog)

Nach dem in immer größere Sphären geratenen Festival im Norden, war uns mal nach einem wirklich überschaubaren Festival und da bot sich das Party.San förmlich an. Wenigstens mal ansehen wollten wir es uns, um mal zu schauen, ob es noch wirklich schöne Festivals gibt, die einen anschließend nicht mit geschröpften Geldbeutel vom Acker jagen. Und im Land der Apokalyptischen Reiter sollte es sein...oder?

Anreise war der Mittwoch und die Fahrt verlief reibungslos. In Weimar holten wir noch flugs einen weiblichen "Reitermaniac" ab, welche eigentlich nur ein Wort sprach: "Reiter"! Damit war es anfangs natürlich nicht leicht zurecht zu kommen, doch das sollte sich bald wieder legen, denn für den folgenden Tag war eine Listeningsession der Apokalyptischen Reiter in Weimar geplant, auf der die Band ihr neues Album vorstellte und wir unbedingt dabei sein wollten (dazu mehr an anderer Stelle auf dieser HP).
An dem Festivalgelände angekommen, nahm uns die durchweg freundliche Security auch gleich in Empfang und filzte uns behutsam nach eventuellen Glasflaschen. Zugegeben, der Durchblick des Wagens war eher auf das äußerst Grobe beschränkt und wir hätten quasi die komplette Rückbank als Glasbläserei umgebaut haben können, aber das soll kein Vorwurf sein, denn Lust hatten wir auch nicht, alles wieder einzuräumen, nachdem sie nichts gefunden hätten (vorher informieren kann in solchen Fällen nützlich sein denn nicht wenige durften ihren Whisky in praktische Plastikpullen umfüllen). Anschließend nur noch häuslich einrichten und checken, ob das Bier (in Dosen!) noch trinkbar war. Es war...!

Das Pommesgabel Lager auf dem Party.San

Donnerstag, 12.08.2004

Der Donnerstag sollte, wie erwähnt, ganz den Reitern und deren Stadt Weimar gehören...
Als wir zurück kamen, war eigentlich schon alles gelaufen und es war wohl eine unvorhersehbare Eingebung gewesen, die Bands des Tages im Zelt spielen zu lassen *g* denn es schüttete im Laufe des Abends wie aus Eimern. Es spielte gerade Purgatory und ich wollte wenigstens noch etwas davon mitbekommen. Also stapfte ich über den Schlamm ins Zelt, wo mich ein recht fetter Sound überraschte und mir nicht wenige Zuschauer gegenüber standen (oder eher der Band). Leider war es mir nur vergönnt, ca. vier Stücke zu erleben, doch die kamen ziemlich cool daher und die Darbietung der Combo konnte sich auch durchaus sehen lassen.
[ah]

 

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