| 14. Juni 2025
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5 | Summer Breeze 2005 |
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Vorbericht 18. - 20. August 2005 Ich erinnere mich noch gut an das letzte Jahr. Das erste Mal hab ich den kompletten August Marathon (Wacken - Party.San - Summer-Breeze) mit gemacht und nahm nur positive Erinnerungen aus Abtsgmünd mit. Das Festival was sich in wenigen Jahren vom Geheimtipp zum „Wacken des Südens“ entwickelt hat lies auch mich nicht kalt. Sehr angetan war ich von der Organisation die es einem ermöglichte alle Bands zu sehen, da sich die beiden Bühnen nicht überschneiden. Sehr gut gefallen hat mir auch der Betonplatz der einem Schlammschlachten bei miesem Wetter erspart, um wetterfeste Kleidung kommt man bei Sturm aber dennoch nicht herum. Was so ein richtiges Festival ist hat auch ordentliche Bands am Start. Wie gewohnt fahren die Verantwortlichen ein beachtliches Programm auf (das meines Erachtens Deutschlandweit unübertroffen ist). Angefangen bei den Mittelalter Metallern von In Extremo , die ganz sicher auch einige Songs vom neuen Album Mein rasend Herz Live präsentieren werden. Im Zuge ihrer Festival Schlachtzüge '05 werden auch Amon Amarth ihr Wikingerschiff im Abtsgmünder Hafen anlegen und mit ihrem Death-Metal das Publikum niederwalzen. Ebenfalls nicht zu verachten sein wird der Auftritt der Die Apokalyptischen Reiter , die nach 2003 wieder beim Summer Breeze gastieren um ein weiteres Stück ihrer Unsterblichkeit vergeben. Für diejenigen die es lieber ruhiger und melancholischer haben möchten, spielen die Lokalmatadore End of Green , deren neues Album Dead end dreaming am Montag nach dem Festival in den Läden stehen wird. Lacuna Coil wird neben In Extremo der zweite Headliner sein. Der melodische Metal der Italiener wird nicht erst, aber auch durch Frontfrau Cristina Scabbia, zu einem wahren Highlight. Von Hartmetall bis hin zu hochklassigem Mittelalter-Rock wird man in diesem Jahr nahezu verwöhnt. Jede Band wäre es wert für sich aufgezählt zu werden, doch dann wäre diese Bericht Ellen lang. Nicht nur die Bands sind hochkarätig, auch das gesamte drum herum kann sich sehen lassen. Die Preise sind Moderat (ein Festival Ticket gibt es für schlappe 42 €uro) und auch sonst konnte ich im letzten Jahr keine Mängel ausmachen. Es war nicht überfüllt und bot entsprechende Gemütlichkeit. Dafür nehme ich gerne die 700 Kilometer auf mich, so wie dieses Jahr. by torsti |
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