13. Juni 2025


           
Review

 

 
     
 
Liberteer - Better to die on your feet than live on your knees
 

Interpret: Liberteer
Albumtitel: Better to die on your feet than live on your knees
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Grindcore
Tracklist:
01. The Falcon Cannot Hear The Falconer
02. Build No System
03. Without Blazon (Is The Flag I Hold
Up And Do Not Wag)
04. We Are Not Afraid Of Ruins
05. Class War Never Meant More Than It
Does Now
06. Rise Like Lions After Slumber
07. That Which Is Not Given But Taken
08. Better To Die On Your Feet Than
Live On Your Knees
09. Usurious Epitaph
10. Revolution's Wick Burning Quick
11. 99 To 1
12. Sweat For Blood
13. Barbarians At The Gate
14. When We Can't Dream Any Longer
15. It Is The Secret Curse Of Power
That It Becomes Fatal
16. I Am Spartacus
17. Feast of Industry

Homepage:
liberteer.bandcamp.com/


Matthew Widener ist der Mann hinter Libeteer. Er allein zeichnet sich für Texte und Musik des via Relapse Records erschienenden Debüts Better To Die On Your Feet Than Live On Your Knees verantwortlich und zeigt der Grindcoregemeinde eindeutig, wie einfach es heutzutage ist, einverantwortlich ein Werk zu vollenden. Zwischen den Stücken, in denen Napalm Death getreu gebellt wird, lockert Mastermind Widener die Stimmung mit Interludes auf, die den Hörer im Anmarsch auf die nächste Kriegsschlacht wähnen (Anspieltipps: „Built No System“, „Rise Like Lions After Slumber“ und „Usurious Epitaph“). Mit den Klangfarben des Schwedentods verläuft so alles schnurstracks geradeaus, doch fehlt dem Album etwas ganz Entscheidendes: Höhepunkte! Nett ist alles und auch der so genannte rote Faden wird verfolgt, doch bleibt schlicht und ergreifend zu wenig hängen. Zum Ende hin erscheint vieles als bereits gehört und so kommt unter dem Strich nur eine Punkteausbeute im oberen Durchschnitt heraus. Ob ein Kompagnon beim Songwriting vielleicht doch Sinn gemacht hätte?!?

Bewertung:


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