13. Juni 2025


           
Review

 

 
     
 
The Bones - Monkeys with guns
 

Interpret: The Bones
Albumtitel: Monkeys with guns
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Rotz-Rock
Tracklist:
01. Bones city rollers
02. Shooting blanks
03. Concrete Cowboys
04. Smile of the Cobra
05. State of Rock'n'Roll
06. Dead heart beats
07. Cemetery Sue
08. Die like a man
09. Burnout boulevard
10. Wendy
11. One louder
12. I feel like shit (Digi-Bonus)
13. Straight to Crashville
14. The Hooligan bop
15. Stitch me up (Digi-Bonus)
16. Mr. Bartender
17. This hound dog rocks

Homepage:
www.bonesrocknroll.com


Kinners, wie die Zeit vergeht. 2008 hatten The Bones das letzte Mal eine neue Begegnung mit meinem CD Player, fünf Jahre sind also seit dem letzten Output ins Land gezogen. Die Band habe ich erst richtig durch das Full Force wahrgenommen. Die 4 (drei davon singen) ziehen Ihren Stiefel so derbe Geil durch, das es eine wahre Freude ist. Die Schweden transportieren so viel Lebensgefühl in ihren Songs, das man diese Musik einfach lieben muss. Auf dem neuen Longplayer Monkeys with guns wird das bereits beim Opener „Bones city rollers“ deutlich. Textpassagen wie „A quick aloha, a fast goodbye, another show. Here's to the the ones that knows how to Rock'n'Roll.“ entlockt mir pure Zustimmung. Zeilen aus „Concrete Cowboys“ „I hear, loud and clear. The sound of rebels marching the street. And I see unity. Bound together by the concrete.“ lassen mich an Freunde denken und an eine Bewegung, die Fernab des Mainstream Ihr dasein zu jeder Sekunde zelebriert. Das Knochenpack verpackt diese Textzeilen in Arschgeilen Rock'n'Roll der einem einfach nur gefallen kann. Die Hit dichte der Platte ist dermaßen Hoch, das man fragen muss, wie die Band es schafft bei 15 Songs (2 Bonus Tracks auf dem Digipack nicht eingeschlossen) die Qualität so hoch zu halten. Einzig „State of Rock'n'Roll“ erinnert aufs erste Riff etwas an Motörhead, alles andere ist The Bones, The Bones, The Bones.
Mit jedem Durchlauf frisst sich Monkeys with guns weiter in die Gehirnwindungen, wie ein unheilbarer Virus. Ich bin befallen. Diese 4 Typen spielen sich mit dem Album in die Liga meiner absoluten Lieblinge, für mich eine absolute 10! Hell yeah!

Bewertung:


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