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20. April 2024
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Review |
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Crobot - Something supernatural |
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Nein! Hier hat sich kein Schreibfehler breit gemacht und hier geht es nicht um Dave Grohl, hier geht es um weitaus cooleres! Crobot lege mit Something supernatural ihr Debüt Album vor. Das Cover lässt anfangs etwas Psychedelisch erwarten, entpuppt sich nach wenigen Sekunden aber als cool Stoner-Rock mit leichter Southern Schlagseite (Mundharmonika Einsatz z.B. in „The necromancer“). Ein treibender Groove ist das Aushängeschild der Pennsylvania Rocker, der in allen Songs zu unweigerlichem Fuß und Kopf wippen führt. Immer wieder leiten einen eingängige Gitarrenriffs durch die Songs, die aber nicht bis zum Erbrechen tot gespielt werden, sondern durch gekonnt gesetzte Akzente immer wieder aufgefrischt werden. Beste Beispiele sind „Fly on the Wall“ oder dem Bonus-Track „Tap dancin' on a tightrope“. Selbst das schleppende „Queen of the light“ wirkt keines Falls deplatziert. Something supernatural bietet durchweg hochklassige Erwachsenen-Musik an der man sich über Monate lang erfreuen kann. Zwar fehlt dem Album noch ein heraus stechender Übersong, anhörbar ist die Platte aber dafür in Gänze. Sieben ordentliche Gabeln sind keinesfalls zu wenig! Bewertung: by torsti
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