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29. März 2024
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Review |
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Pro-Pain - Voice of rebellion |
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Das Rad haben Pro-Pain nicht neu erfunden und auch das Runde gehört bei den New Yorkern weiterhin ins Eckige, aber dennoch ist ihr neustes Werk allemal 7 Gabeln Wert. Mit Voice of rebellion liefern Gary Meskil und seine (aktuellen) Mannen ihren mittlerweile 19 Silberling ab (Run for Cover & die Best of mit einbezogen). Wer Pro-Pain kennt und schätzt weiß was ihn erwartet. Die Nähe zu ihren Brothers-in-crime Madball oder Biohazard ist immer wieder rauszuhören. Anders wie bei ihren NYCHC Kollegen schwimmt bei Pro-Pain allerdings immer noch eine gewaltige Portion Heavy Metal in der Hardcore-Welle mit. Die Double-Bass hat genau wie die zu Pro-Pain gehörenden meldosischen Solos ihren Platz auf der Scheibe bekommen. Gary liefert auch nach 20 Jahren seine Arbeit fehlerfrei ab und bringt seine Voclas überzeugend an den Mann. Große Überraschungen hat Voice of rebellion jetzt nicht zu bieten und einen wirklichen Kracher hat die Scheibe nicht vorzuweisen, aber dies muss nicht negativ sein. Auch wenn man sich ab und zu denkt “Man, macht doch mal was neues…” ist man doch froh, wenn am Ende alles so ist wie man es erwartet hat. Dem Hörer wird ein vernünftiges Hardcore Album geboten, welches vom ersten Stück an die Nackenmuskeln beansprucht und bis Schluss nicht von seinem Weg abweicht. Ich habe genau das bekommen was ich erwartet habe. Pro-Pain sind halt Pro-Pain. Bewertung: by engel
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