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14. Juni 2025
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Review |
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LAB - Where heaven ends |
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Erst durch ihren Auftritt als Vorband von Zeraphine bin ich auf LAB aufmerksam geworden. Dabei ist Where heaven ends schon ihr dritter Longplayer. Gothic Rock in gewohnter, finnischer Manier mit vielen Piano Passagen gibt es zu hören, doch anstatt einer melancholisch schweren Männer Stimme gibt es bei LAB frischen Frauen Gesang serviert. Niemand geringeres als Hiili Hiilesma (u.a. HIM) zeichnet sich für dieses Album verantwortlich. Gesanglich wie musikalisch erinnern mich „Insane with love“ und „Raining dogs“ an die Briten Muse, letzten Endes tragen die Tracks jedoch die Eindeutige Signatur von LAB. Auch wenn man beim hören das Gefühl hat man würde das alles schon mal irgendwo gehört haben (Coldplay, Muse oder auch HIM lieferten sicher einige Inspirationen) so kann ich mich der stimmlichen Wucht einfach nicht entziehen, selbst etwas schwächere Songs auf dem Album werden durch den Gesang deutlich aufgewertet. Mit vielen melodisch, rockigen Einschlägen und die, ich muss es noch mal betonen, schöne Stimme der Fronterin Ana machen diese Art des Gothic Rock zu einer ganz neuen Entdeckung. Das ist just listen and feel good - Musik. Wer etwas frischen Wind in seine Plattensammlung bringen möchte, für den ist Where heaven ends eine definitive Empfehlung. Bei so einer Platte lasse ich mich gern zu 8 Gabeln hinreißen. Bewertung: by torsti
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