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14. Juni 2025
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Review |
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Kataklysm - In the arms of devastation |
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Um gleich die Frage zu beantworten: Schaffen es Kataklysm Götteralben wie Shadows & Dust oder Serenity in Fire zu toppen? Nein sie schaffen es leider nicht. Wie auch frag ich mich. Diese Platten sind in meinen Augen schon Kulturgut und gehören in jedes CD-Regal eines Death Metal Fans. Leider verschießen Kataklysm auf dem aktuellen Longplayer das Pulver schon sehr sehr früh. "Like angels weeping (The dark)", "Let them burn" und "To reign again" dürften wohl als beste Songs des Albums zu nennen sein. Dort erkennt man noch das etwas von den Vörgängern hängengeblieben ist. Sprich: Blastparts und Moshparts. Der Rest fällt leider für meinen Geschmack etwas zu langsam aus. Bei anderen Bands wäre es okay aber bei den Kanadiern will es nicht so recht zünden. Es gibt aber Ausnahmen."Crippled and broken" fällt durch häufige Geschwindigkeitswechsel auf was den Song doch etwas abwechslungsreicher gestaltet. Zum Abschluss bringen Kataklysm dann nochmal bei "The road to devastation" die ganze Melodie zum Vorschein die auf der Platte dann doch etwas zu kurz gekommen für meinen Geschmack. Die Produktion ist sicherlich immer noch gut aber nicht mehr so klar wie bei den Vorgängern. Das "Überproduzierte" hat besser zu den Songs gepasst. Man merkt im Endeffekt das Kataklysm sich wirklich Mühe gegeben haben die Fans glücklich zu machen, was ihnen zum Teil auch gelungen ist. Was wir hier haben ist Kataklysm in der doch teilweisen etwas anderen Form. Aber sie wird von mal zu mal besser. Es fällt mir als Fan zwar sehr schwer aber mehr als 8 Gabeln sind diesmal nicht dringewesen. Bewertung: by timo
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