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09. November 2025
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Review |
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Requiem - Government denies knowledge |
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Das aus der Schweiz nicht nur Käse oder der Design Gott H.R.Giger kommen, sondern auch knüppelharte Mucke wissen wir bereits seit seligen Poltergeist, Messiah und Celtic frost Zeiten. Nun schicken sich die 5 Mannen REQUIEM an, das schweizer Death Metal Vakuum wieder mit Leben zu füllen. Nachdem man bereits 2003 mit „Formed at birth“ ein beachtenswertes Debüt vorgelegt hatte und in der Folgezeit den europäischen Live Boden beackerte, nahm man, versehen mit einem neuen Deal bei Massacre Records, den Nachfolger „Government denies knowledge“ (Wohl zu viel Akte X gesehen, wa???) auf, um der Welt zu zeigen, wo die Blastbeat-technische Harke hängt. Leider ist dieses Unterfangen tierisch nach hinten losgegangen, denn die CD rumpelt von einem Song zum anderen und langweilt auf die Dauer zunehmend. Das musikalische Können der Gitarristen Phil Klauser und Ralph Inderbitzin steht völlig außer Frage, genauso wie die glasklare und knüppelharte Produktion vom Kataklysm Mainman Jean-Francois Dagenais, doch songtechnisch geht da bei mir gar nichts. Reines Gehacke ohne erkennbare Songstrukturen. Nee, sorry. Wie gesagt, dass musikalische Potential ist vorhanden aber im bereich Hack and Slay gibt es einfach bessere Bands als REQUIEM. Mehr als 4 Gabeln gibt’s da nicht. Bewertung: by olaf
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