Yeah yeah yeah. Der Soundtrack zum infernalen abzappeln ist da!!! Welcher Depp hat nach dem gigantischen „All hail the dead“ –Nackenbrechers behauptet, WOJ würden nun langsamer und eingängiger werden??? Fuck you, auf dem mittlerweile vierten Release „Devils amongst us all“ gibt’s aber so was von in die Fresse, das es wehtut.

Zehn oldschool Hardcore Brocken werden uns vorgeschmissen, die mit ihrer Brutalität Schädel spalten. Frontamazone Candace gibt mal wieder Vollgas und lässt ihre Stimmbänder rotieren. Richtig schön angepisst klingt die Gute und transportiert die Attitüde vorschriftsmäßig. Hallo Frau Grassow!!! Nachmachen…Die Produktion ist glasklar und kickt mächtig ass. Die Gitarren der Herren Rawson und Hasty huldigen teilweise den alten Bay Area Heroen, sehr gut zu hören bei „Try,fail,repeat“. Selbst ruhigere Töne werden bei „Another day another idiot“ angeschlagen und beweisen, dass Hardcore durchaus auch mal gefühlvoll sein kann.

Wie äußert sich Miss Kucsulain bei „The haunted“ so passend: „What am I fighting for…“ Na, für solche Scheiben die danach schreien, live umgesetzt zu werden. Hammerhartes Teil, nix für Weicheier und Glam Rock Fans. Unbedingt anchecken und austicken. Fett…