13. Juni 2025


           
Review

 

 
     
 
Psychopunch - The last goodbye
 

Interpret: Psychopunch
Albumtitel: The last goodbye
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Rotz-Rock
Tracklist:
1. Long time coming
2. The way she's kissing
3. Never let me go
4. Distant sound of a riot
5. The last goodbye
6. She don't really mind
7. Bring it on
8. I'm not over you
9. Another Sunday morning
10. Better off dead
11. Nobody can save me
12. I am free
13. Stone cold bullet
14. Like a hurricane on fuel

Homepage:
www.psychopunch.com


Es ist schon komisch das es gerade immer Schweden sind die einen derart geilen Rotz’n’Roll ins Universum blasen das einem der Sommerwind geradezu um die Nase streicht. Es gibt einfach Bands die schreien danach sich ins Auto zu setzen, dass Fenster runter zu kurbeln und gemütlich über die Straße zu Cruisen. Dazu gehören für mich nicht nur Volbeat oder The Bones, nein seit dieser Scheibe zählen auch Psychopunch dazu.

Noch nie zuvor war die Hitdichte so hoch wie auf The last goodbye. Es ist keine Neuerfindung eines Stils, es ist vielmehr eine konsequente Weiterentwicklung aller bekannten Trademarks. Und wenn unser Motörhead Lemmy mit seiner Stimme Balladen krächzt, dann darf JM beim Titeltrack das auch.

Neben der Videoauskopplung „The way she’s kissing“ stechen auch „Another Sunday morning“ und “I’m not over you” mit Eingängigkeit hervor. Der mitgröhl Faktor insgesamt ist im Vergleich zu anderen Psychopunch Alben deutlich angewachsen.

Als klassischer „Rauswerfer“ ist der Abschlusstrack „Like a hurricane on fuel“ zu sehen. Es fühlt sich an, als wäre es der wirklich allerletzte Song eines wirklich großartigen Konzertes.

Schön, klassisch, gut. Wer mit den Erwartungen an die Scheibe geht wird nicht enttäuscht. 8 solide Gabeln ist mir der Spaß wert.

Bewertung:


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